Kooperationsvereinbarung in Chile
Unterzeichnung einer Vereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen der Chilenischen Kälteorganisation CchRyC und der KKS/ Eco ice Kälte GmbH im Bereich der Fortbildung im Rahmen eines GIZ-Projektes
Mit dem develoPPP-Programm unterstützt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern bei innovativen Projekten, die einen langfristigen Nutzen für die lokale Bevölkerung haben und zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen beitragen. Die GIZ hilft bei der Finanzierung und Umsetzung der Projekte vor Ort. Neben Unterstützung bei Marketing und Vertrieb wird besonderer Wert auf die Fortbildung der Anwender vor Ort gelegt, um eine nachhaltige Erschließung neuer Märkte zu gewährleisten. Diese kann durch eine gemeinsam organisierte Ausbildung zwischen deutschen und chilenischen Partnern optimal gestaltet werden.
Im Projekt „Nachhaltige Industriekältetechnik“ wurde deshalb eine Zusammenarbeit zur Aus- und Weiterbildung im Bereich der Kältetechnik zwischen KKS/Eco ice und chilenischen Partnern angestrebt. Eine erste Vereinbarung wurde bereits im August dieses Jahres mit der USACH (Universität Santiago de Chile) geschlossen und bereits durch Konkretisierung der Lehrinhalte untersetzt. Der Vertriebsleiter der Eco ice Kälte GmbH, Dr. Matthias Liehm, reiste Ende November nach Santiago de Chile, um am 23. November 2017 eine weitere Vereinbarung mit einem zweiten Partner, der wichtigsten Organisation der Chilenischen Kälte- und Klimatechnik (CchRyC), zu schließen. Diese Organisation ist nicht nur in Chile, sondern auch in ganz Südamerika sowie in Spanien und Portugal aktiv. Vor der Unterzeichnung in den Räumen der CchRyC stellten sich die Vertragspartner nochmals in einem erweiterten Kreis vor.
Dr. Matthias Liehm, Vertriebsleitung bei der Eco ice Kälte GmbH:
„Ich war positiv überrascht, welche Aufmerksamkeit seitens CchRyC der Vertragsunterzeichnung geschenkt wurde. Neben dem Präsidenten Alejandro Requesens war auch der gesamte Vorstand anwesend. Mein besonderer Dank gilt Veronika Vukasowic (GIZ, 3.v.l.) sowie Herrn Peter Yufer (Rojo y Azul, ganz links), die besonders aktiv am Zustandekommen der Vereinbarung mitgewirkt haben.“